Kühlkonzept - Entwurf

Einleitung

In die Überlegungen dieses Konzeptes sind

• Rückmeldungen aus der Reflexion des letzten Bundeslagers,
• Anregungen, Ideen und Wünsche aus Diskussionen mit diversen Vertreter*innen der Landesverbände/Unterlager,
• Vorstellungen der Lagerleitung,
• technische/infrastrukturelle Gegebenheiten des Lagerplatzes,
• Meinungen einzelner Bereichsleitungen,

eingeflossen.

Ziel dieses Konzeptes soll es sein, eine sichere und möglichst einfache Lösung zur Kühlung von Lebensmitteln auf dem Bundeslager zu schaffen.

Die durchgehende Gewährleistung einer ausreichenden Lebensmittelhygiene steht hierbei an erster Stelle.

Zugleich soll die getroffene Regelung auch ein angemessenes Kosten-Nutzen-Verhältnis darstellen, ohne dass auf kühlnotwendige Lebensmittel, rein aus kostentechnischer Sicht hin, gänzlich verzichtet werden muss.

Überlegungen

• max. Laufwege von Markthalle zu Stammesgründen?
• Grundsatzfrage: Zentrale Kühlung (an Markthalle) vs. Dezentrale Kühlung (UL)
• -> Kostenfaktor
• Auf UL keine Groß-Kühlcontainer
• -> Wieviel muss gekühlt werden?
• Möglichkeiten:
• Kühlakkus
• Kühlanhänger
• Kühlcontainer
• Regelung zu weiterer eigener Kühlung (auf UL- und Stammesebene) aufnehmen

Wunsch der Technik: Standorte für Kühlanhänger möglichst nahe an VEZ (Verteilerstationen für Strom)...Genauer Standort Abstimmung zwischen UL-Technik und Bundestechnik.

Grundsatzidee:

• Je UL ein Kühlanhänger (ggf. an TN-Zahl anpassen)
• Mehr „Nicht“-Kühl-Artikel (Stangenwurst o.ä.)
• Große Kühlcontainer/Wagen an Markthalle
• Kühlanhänger auf UL-Ebene nur für kurzfristige Lagerung nutzen.
• Überwachung liegt in Verantwortung der UL-Leitung
• Strom für Kühlanhänger wird über Bundestechnik zur Verfügung gestellt.
• Getränkekühlung für Café-Betrieb separat - muss in Sachen Stromversorgung in zweiter Reihe stehen!
• Getränke: Jedes Café gemäß Stromkonzept Möglichkeit einer kleineren Kühleinheit.
• Zentraler gesonderter Getränkewagen an Markthalle.