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Oslo

  • Oslo selbst ist groß und weitläufig. Der Speckgürtel von Oslo hält viele Wanderwege bereit, die im Sommer vemrutlich auch sehr bewnadert werden.
  • Gepäckaufbewahrung
  • Übernachtung
  • Sehenswürdigkeiten
    • Museen
      • 22. Juli Center
        • Das 22. Juli Informationszentrum (22.-juli-senteret) ist ein von der norwegischen Regierung betriebenes Informationszentrum über die terroristischen Anschläge am 22. Juli 2011 in Oslo und auf der Insel Utøya. Beide Anschläge wurden von dem norwegischen Rechtsextremisten Anders Behring Breivik gegen Regierungsangestellte in Oslo und gegen Jugendliche in einem Feriencamp auf der Insel Utøya verübt. Den Anschlägen fielen 77 Menschen zum Opfer.
        • Am Nachmittag des 22. Juli hatte Breivik eine Autobombe vor dem Bürogebäude des Ministerpräsidenten im Zentrum von Oslo gezündet. Durch die Explosion wurden 8 Menschen getötet. Um 17 Uhr setzte Breivik auf die 30 km nordöstlich von Oslo gelegene Insel Utøya über, wo zu diesem Zeitpunkt ein großes Sommercamp der Jugendorganisaion der sozialdemokratischen Arbeiterpartei stattfand. Die langjährige Ministerpräsidentin Gro Harlem Brundtland hatte dort einen Vortrag gehalten. Sie war unter anderen Ziel des Anschlags, hatte aber kurz zuvor die Insel wieder verlassen. Breivik trug eine Polizeiuniform und rief die Jugendlichen zusammen unter dem Vorwand, sie über den Anschlag in Oslo informieren zu wollen. Er tötete gezielt 69 Menschen. Der Täter gestand die Taten und äußerte islamfeindliche und rechtspopulistische Motive.
        • Das Informationszentrum zeichnet den Tathergang nach, unter anderen durch etliche Augenzeugenberichte überlebender Kinder und Jugendlicher. Die Ausstellung ist nicht für Kinder unter 14 Jahren geeignet.
        • Ein Besuch des Zentrums ist sicherlich sehr interessant und empfehlenswert, dennoch solltet ihr euch dessen bewusst sein, dass die Ausstellung euch sehr nahe gehen kann und das erlebte eure Gruppe auch nach dem Besuch noch beschäftigen wird. Ihr solltet also unbedingt eine entsprechende Vor- und Nachbereitung des Besuchs planen und mit euren Sipplingen besprechen, ob sie das Zentrum besuchen wollen. Überlegt zum Beispiel mit eurer Sippe, was ihr tun könnt, wenn jemand die Ausstellung verlassen möchte und plant nach dem Besuch einen ruhigen Abend ein, um über das Erlebte zu sprechen.
        • Öffnungszeiten: Dienstag - Samstag 10-17 Uhr, Sonntag 12-16 Uhr, montags geschlossen. Eintritt frei. Ausstellung auf Norwegisch und Englisch (Frage)
        • Adresse: Akersgata 42
      • Nationalgalerie
        • Nasjonalgalleriet, Universitetsgata 13, Di, Mi, Fr 10-18 Uhr, Do 10-19 Uhr, Sa & So 11-17 Uhr, Eintritt frei)
        • Die größte Sammlung norwegischer Kunstwerke umfasst Arbeiten aus der Romantik und der Zeit von 1800 bis zum Zweiten Weltkrieg. Es sind unter anderem einige der bekanntesten Gemälde von Edvard Munch ausgestellt, darunter sein bekanntestes Werk Der Schrei. Viele Kunstwerke bekannter europäischer Künstler wie Picasso, El Greco oder Monet vervollständigen die Sammlung.
    • Parks und andere Sehenswürdigkeiten
      • Botanischer Garten (Botaniske Hage, SarsGate 1, Mo-Fr 7-21 Uhr, Sa & So, 10-17 Uhr Eintritt frei)
        • In dem 6 Hektar großen Garten gedeihen über 7500 Pflanzen aus aller Welt. Hier wachsen auch viele Pflanzen aus dem Oslofjord, von denen viele in der Natur kaum noch zu finden sind. Man kann einen Besuch aber auch dazu nutzen, unter einem Baum auszuspannen.
      • Festung und Schloss Akershus
        • Das mittelalterliche Schloss mit Festung liegt an der Ostseite des Hafens und ist fraglos das architektonische Highlight der Stadt. Der Eintritt zur Festung ist frei uns es lohnt sich sicherlich, einen Abstecher bei einem Stadtspaziergang einzuplanen.
        • täglich geöffnet von 6-21 Uhr
      • Osloer Dom (Domkirke, Stortorvet 1, Eintritt frei, 24h geöffnet)
        • der Osloer Dom von 1697 erstrahlt nach mehreren Jahren gründlicher Renovierung wieder in altem Glanz. Seine Highlights sind die kunstvollen Buntglasfenster von Emanuel Vigeland und die Deckenmalereien, die zwischen 1936 und 1950 entstanden.


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