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Es gibt für all das leider kein allgemeingültiges Rezept. Jede Sippenführung ist unterschiedlich, jede Sippe ist unterschiedlich und jede Situation ist unterschiedlich!


Vorschlag 2:

Klar, eine Fahrt ist nicht immer nur heile Welt und Sonnenschein... Es kann immer zu irgendwelchen Problemen, Schwierigkeiten oder Konflikten kommen. Denn: eine Fahrt kann anstrengend sein. körperlich fetter Rucksack, wandern), sozial (immer unter Leuten, Kompromisse finden,...) und psychisch (weg von daheim, neues lernen,...). Aber genau das ist es ja unter anderem, was eine Fahrt so spannend macht: sich mit diesen Herausforderungen auseinanderzusetzen! Die Herausforderungen können sehr vielfälig sein: z.B. Krankheit eines Sipplings, erfolglose Schlafplatzsuche, zu wenig Verpflegung, schlechtes Deligieren, Grüppchenbildung, ... daher gibt es natürlich kein Patentrezept, wie ihr mit solchen Situationen umzugehen habt. Klar ist aber, dass sich solche schwierigen Situationen auf alle unterschiedlich auswirken können. Der eine wird aggressiv, der nächste hat keinen Bock mehr und der andere zieht sich zurück.

Hier ein paar kleine Tipps wie ihr Herausforderungen meistert:

  • Redet miteinander!
    Ihr habt alle einen Mund, macht ihn auf und berichtet den anderen Sipplingen und Sippenführung von eurem Befinden und euren Bedürfnissen!
  • Hört euch zu!
    Nehmt die Bedürfnisse des anderen ernst und findet gemeinsam eine Lösung.
  • Besinnt euch auf die Pfadfinderregeln!
    das ist die halbe Miete
  • Regelmäßige Reflexionsrunde z.B. abends
    besprecht das am besten schon VOR der Fahrt, wie und wann ihr das machen wollt
  • Pausen machen / in eurem Tempo unterwegs sein
    ihr steht in keinem Wettbewerb!
  • Wartet nicht damit, auf Probleme zu reagieren!
    Sobald ihr das Gefühl habt: "ok, irgendwas stimmt nicht" : Sprecht es an
  • Ihr seid ein Team!
    haltet zusammen, ihr schafft das!

Und wenn ihr gar nicht weiterkommt: ruft uns am Notfalltelefon an!