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Um auf der Fahrt in Norwegen nicht die Orientierung zu verlieren, solltet ihr eure Sippe mit einer guten analogen Karte und einem brauchbaren Kompass ausrüsten:, denn große Teile des Landes sind unbesiedelt, weshalb man oft keinen Handyempfang hat und noch viel seltener elektronische Geräte aufladen kann. Wenn man sich dann auf Google Maps o.ä. verlassen will hat man ein großes Problem, denn man kann manchmal tagelang unterwegs sein, ohne auch nur in die Nähe von Steckdosen zu kommen, denn auch die Wanderhütten haben meistens keinen Stromanschluss.


Die Karte

Für unsere Zwecke bei den Pfadfindern sind so genannte „topographische Karten“ in den Maßstäben 1:50.000 oder noch besser 1:25.000 am besten geeignet, da sie genug Details zum Wandern zeigen und nicht nur Bundesstraßen und Autobahnen. Jede anständige Karte besitzt eine „Legende“. Diese erklärt alle auf der Karte verwendeten Symbole.

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