Auf Fahrt sein ist auch immer ein wildes Abenteuer und es können unvorhergesehene Dinge passieren.

  • Wir sollten daher auf die gesamte Gruppe achten und uns nicht in gefährliche Situationen begeben. Wenn wir vor Ort in eine missliche Lage kommen, weil wir zum Beispiel das Fahrtengebiet unterschätzt haben oder der Berg größer und steiler ist als er von unten aussah, dann ist es sinnvoll wenn wir uns Hilfe vor Ort holen. Dies kann von Einheimischen sein oder im Notfall von der Polizei oder Feuerwehr.
  • Wir achten gemeinsam darauf, dass wir uns als Sippe in keine gefährlichen Naturgebiete bewegen und diese unbedacht beklettern oder uns in Gefahr begeben.
  • Auch sind wir als Gruppe gemeinsam wachsam, wenn wir auf öffentlichen Plätzen oder in der Stadt zelten und sich der Kontakt mit anderen Jugendgruppen oder Einwohnern ergibt. Wir müssen nicht sofort misstrauisch sein und Böses wittern, aber die Geldbörse und Reiseunterlagen sollten wir bei uns tragen und nicht offensichtlich rum liegen lassen.
  • Wenn sich einzelne Mitglieder unserer Sippe in getrennten Gruppen auf machen wollen, ist es unerlässlich das diese mindestens drei Personen sind. So kann im Notfall zum Beispiel einem Unfall, eine Person Hilfe holen und die andere Person den Verletzen versorgen. Auch ist es sicherer in einer Gruppe eine Stadt oder eine Gegend zu erkunden.
  • Wenn wir auf Fahrt im Ausland sind, sind wir Gäste in einem anderen Land und in einer anderen Kultur. In vielen Ländern haben wir als Pfadfinder, als eine große weltweite Jugendorganisation, ein gutes Image und einen guten Ruf - was wir auch so beibehalten wollen.

 

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