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Es hat keinen Sinn, wie auf einem Lager ein festes Tagesprogramm zu planen, aber eine Strecke auf der einige interessante Punkte liegen, ist schon sinnvoll! Plant einen Besuch auf einer Burg ein, vielleicht eine Besichtigung der alten Kirche im Dorf, nicht zu vergessen das Schwimmbad oder der Badesee. Oder setzt euch Ziele wie „Möglichst viele Mühlen anschaun“ oder „die Geschichte der Gegend kennen lernen“ (dann könnt ihr historische Stätten wie Hünengräber, alte Kirchen, Denkmäler und Museen besuchen).

Wenn ihr unterwegs seid, könnt... nein - sollt ihr sogar vom Weg abweichen, das kleine, eben Entdeckte erforschen und in eure Route einbeziehen - das Unterwegs sein, der Weg und das gemeinsame Erleben sind Programm und ZielHighlights können Aktionen wie Kanutouren sein, vergesst dazu aber nicht, euch die nötige Einverständniserklärung der Eltern zu besorgen!

Plant nur so viel Programm und nur so viele Kilometer, dass immer genug Zeit ist für einen hübschen Umweg oder ein Gespräch mit den Leuten dort. Plant nicht zu wenig, sonst wird‘s langweilig (vor allem abends), ihr lernt neue Gebiete nicht richtig kennen und seid darüber vielleicht später mal enttäuscht.

In wieweit ihr vorher plant, hängt auch immer vom Alter eurer Sipplinge und von euch selbst ab. Je älter und fahrtenerfahrener ihr seid, desto mehr könnt ihr auf euch zukommen lassen.

Wenn ihr unterwegs seid, könnt... nein - sollt ihr sogar vom Weg abweichen, das kleine, eben Entdeckte erforschen und in eure Route einbeziehen - das Unterwegs sein, der Weg und das gemeinsame Erleben sind Programm und Ziel!

Neben all diesen großen Dingen, vergesst die kleinen, unscheinbaren Dinge nicht. Was macht ihr wenn euch ein Regentag ereilt, einer krank wird und ihr einen Tag am selben Platz bleiben müsst? Oder am Abend, wenn die Kohte aufgebaut und das Essen im Magen ist?

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