Nach dem in der Pandemie deutlich weniger Kinder und Jugendliche den Weg in die Pfadfinderei gefunden haben müssen wir gemeinsam versuchen dieses Defizit aufzuholen.
Zum einen natürlich wegen jener, die nicht den Weg zu uns gefunden haben – sei es wegen der verschobenen Meutengründung oder den ausgefallenen Lagern und Fahrten.
Zum anderen aber auch wegen der Zukunft des einzelnen Stammes, dem durch fehlende Eintritte die Mitgliederstruktur in Schieflage geraten kann, was langfristig u.a. einen Mangel an Führungskräften mit sich führen kann.